Frau mit Schmerzen liegt beim Arzt im Behandlungszimmer.

Endometriose in Mainz

Was ist Endometriose? Endometriose bekommen Frauen im gebärfähigen Alter zwischen der Pubertät und den Wechseljahren (Menopause). Mit dem Beginn der Wechseljahre bildet sich die Erkrankung meist zurück und verschwindet. Das Risiko, an Endometriose in Mainz zu erkranken steigt, wenn die Periode sehr früh einsetzt und die Dauer der Periode eher kurz ist, sodass viele Regelblutungen pro Jahr stattfinden. Manche Frauen haben nur leichte Beschwerden, andere leiden stark unter Schmerzen. Wieder andere bemerken es nicht, wenn sie an Endometriose erkranken. Die Ausprägung der Schmerzen hat nicht unmittelbar einen Zusammenhang damit, ob die Endometrioseherde groß oder klein sind. Auch größere Herde können symptomlos bleiben. Nach einer operativen Entfernung der Endometrioseherde können sie sich wieder bilden.

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Wie erkenne ich Endometriose? Mögliche Symptome sind starke Monatsblutungen mit krampfartigen Schmerzen im Unterbauch, wiederkehrende Schmerzen besonders in der zweiten Hälfte des Monatszyklus. Aber auch Bauch- und Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen können. Viele Frauen haben auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr oder bei gynäkologischen Untersuchungen. Meistens hat man auch Probleme oder Schmerzen beim Stuhlgang und Wasserlassen. Es können Blutungen am Darm oder aus der Blase auftreten, dazu kommen Blähungen, Verstopfung oder Durchfall. Diese Symptome können natürlich jedoch auch andere Ursachen haben. Deswegen gehen sie bei Verdacht auf eine Endometriose in Mainz zum Frauenarzt und lassen sich untersuchen.

Endometriose kann der Grund sein für den unerfüllten Kinderwunsch. Der Endometrioseherd kann sich an die Eileiter anheften oder ankleben, sodass das Ei nicht in die Gebärmutter wandern kann. Diese Herde können sich auch an die Blase, im Darm oder im Bauchfell des Beckens anlagern. Diese Schleimhaut, die sich an die verkehrte Stelle im Körper der Frau verirrt hat, wird auch von den weiblichen Geschlechtshormonen beeinflusst und blutet. Da das Blut nicht durch die Scheide abfließt, können Reizungen, Entzündungen oder blutgefüllte Zysten entstehen. Das Blut baut sich dann langsamer im Körper wieder ab. Wer den Verdacht hat, an Endometriose in Mainz erkrankt zu sein, vereinbart einen Untersuchungstermin in einer Praxis in Mainz. Denn auch bei einer Ultraschalluntersuchung können Endometrioseherde erkannt werden. Meist tritt die Diagnose Endometriose in Mainz vermehrt erblich bedingt auf.

Was ist Endometriose? Endometrioseherde sind Schleimhautzellen, die sich außerhalb der Gebärmutter z.B. an die Eileiter, an die Blase, den Darm oder im Bauchfell des Beckens ansiedeln ähnlich wie die Zellen in der Gebärmutter. Diese verirrte Schleimhaut wächst im Monatszyklus genauso an und blutet auch während der Periode teils mit krampfartigen Beschwerden. Bei Verdacht auf Endometriose in Mainz wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihren Frauenarztpraxis. Diese kann mithilfe einer Bauchspiegelung sicher die Endometriose feststellen. Während des Eingriffs können erkrankte Stellen gleich entfernt und Gewebeproben entnommen werden. Auch kann die Durchgängigkeit der Eileiter bei unerfülltem Kinderwunsch getestet werden. Wenn eine Endometriose in Mainz keine Beschwerden verursacht, ist auch keine Therapie erforderlich.

Wie erkenne ich Endometriose? Unklare Unterbauchbeschwerden können auf Endometriose hinweisen. Bei solchen unklaren Beschwerden oder Schmerzen, lassen Sie Ihre Beschwerden und den Verdacht auf Endometriose in Mainz abklären.
Mithilfe von modernster Technik können Endometrioseherde entfernt werden oder mit Laser verödet werden. Die Entfernung des Gewebes ist günstig, wenn sie einen unerfüllten Kinderwunsch haben. Die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ist höher, wenn das Gewebe entfernt ist. Endometriose kann allerdings wieder kommen, bei 20 von 100 operierten Frauen bilden sich Rezidive.

Was ist Endometriose? Gewebe, das der Gebärmutter ähnelt, siedelt sich außerhalb der Gebärmutter an und wuchert. Das Gewebe kann nicht durch die Gebärmutter abfließen, es treten Entzündungen oder Verwachsungen im Bauchraum auf.
Wie erkenne ich Endometriose? Schmerzen treten vor allem kurz vor und während der Menstruation auf. Manchmal bleiben diese Schmerzen auch lange Zeit unerkannt. Zwischen 5 und 15 % aller Frauen sind davon betroffen.

Was ist Endometriose? Wenn Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter vorkommt, Dann wird das als Endometriose bezeichnet. Wie erkenne ich Endometriose? Endometrioseherde können sich auch innerhalb der Gebärmutter bilden. Dann kommt es zu sehr starken Menstruationsbeschwerden. Bei einer Schwangerschaft bildet sich die Endometriose zurück. Daher besteht auch die Möglichkeit, die Endometriose mit der Pille zu behandeln. Wenn die Menstruation unterdrückt wird, wird auch die Bildung der Endometriose unterdrückt. Auch eine gestagen freisetzende Spirale ist eine Therapieoption. Da die Antibabypille oder Schmerztabletten auch Nebenwirkungen haben, werden regelmäßige Kontrollen empfohlen.

Die Behandlungsmethode kommt auch auf das Alter der Frau an. Wenn kein Kinderwunsch mehr besteht, und es mehrere Endometrioseherde gibt, können auch die Eileiter und die Gebärmutter operativ entfernt werden. Bei allen Fragen zu Endometriose in Mainz sind sie gut aufgehoben in einer Praxis in Mainz.

Was ist Endometriose?

Charakteristisch für die Erkrankung sind starke Unterleibsschmerzen, die während des Monatszyklus schwanken. Besonders stark sind die Schmerzen kurz vor oder während der Periode, danach verschwinden sie auch wieder. Wie erkenne ich eine Endometriose? Die Ursachen sind bisher unklar. Welche Therapie oder Behandlungsmethode gewählt wird, sollte individuell entschieden werden.

Wie erkenne ich Endometriose?

Endometriose können auch unklare Schmerzen sein, die während des Geschlechtsverkehrs auftreten. Oder Blähungen, Durchfall oder Verstopfung können ebenfalls Hinweise auf Endometriose in Mainz sein.

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Redaktion: Kai Kruel