Bei Keramikkronen aus Mainz handelt es sich um Zahnersatz, welche den natürlichen Zahn nachahmen und so als Ersatz für verlorengegangene Zahnsubstanz oder ganze Zähne verwendet werden. Kronen bestehen meist aus Metall, Kunststoff oder eben Keramik. Zudem unterscheidet man Teilkronen und Vollkronen. Im Gegensatz zu Vollkronen überdecken Teilkronen den Zahn nur zum Teil. Vollkronen reichen dagegen bis zum Zahnfleischrand.
Keramikkronen aus Mainz kommen dann zum Einsatz, wenn die Höcker der Kaufläche betroffen sind. Dadurch beißen Oberkiefer und Unterkiefer nicht mehr exakt aufeinander, was negative Auswirkungen auf den Biss und sogar zu Kiefergelenksschmerzen und Kopfschmerzen führen kann. Der Biss muss für das Wohlbefinden des Patienten wieder exakt hergestellt werden.
Wie verläuft die Behandlung mit Keramikkronen aus Mainz?
Zu Beginn der Behandlung untersucht Frau Dr. Adiam Wolday aus Mainz den geschädigten Zahn und vor allem dessen Wurzel auf Stabilität. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für einen erfolgreichen Zahnersatz aus Keramik in Mainz. Nach einer genauen Untersuchung und ausführlichem Beratungsgespräch erstellt Dr. Adiam Wolday einen Heil- und Kostenplan, kurz HKP.


In diesem HKP ist beschrieben, welche Behandlungsschritte für den Ersatz durch Keramikkronen in Mainz notwendig sind, welche Materialien genutzt werden sollen und in welcher Höhe sich die anfallenden Kosten belaufen. Der Patient reicht diesen Plan anschließend bei der Krankenkasse ein und wird darüber informiert, welche Kosten übernommen werden.
Ist dieser Prozess abgeschlossen, muss Zahnärztin Dr. Adiam Wolday Mainz den betroffenen Zahn beschleifen. Dies ist nötig, damit die Krone Platz hat, um eingesetzt zu werden. Von dem beschliffenen Zahn wird ein Abdruck genommen. Alternativ ist auch ein 3D-Scan möglich. Anhand dieses Modells wird die Keramikkrone in Mainz passgenau hergestellt. Präzision ist hier sehr wichtig, damit der künstliche Zahn exakt auf den Gegenzahn beißt und es nicht zu unangenehmen Unebenheiten kommt.
Bis die Krone fertiggestellt ist, wird der präparierte Zahn mit einer provisorischen Krone abgedeckt. Diese wird beim nächsten Termin wieder entfernt und die Krone eingesetzt. Die Befestigung erfolgt mit einem speziellen Zahnzement oder Kleber und sorgt mehrere Jahre lang für einen guten Biss.
Was sind die Vorteile von Keramikkronen?
Keramik ist ein hartes, dem Zahnschmelz sehr ähnliches Material und gilt daher als sehr angenehm. Der Unterschied zum natürlichen Zahn ist minimal.
Zudem ähnelt die Farbe von Zahnersatz aus Keramik in Mainz sehr dem einen natürlichen Zahn. Durch eine Farbanalyse ist es möglich, die Keramikkronen in Mainz der individuellen Zahnfarbe anzupassen. Dadurch zeigen sie klar einen ästhetischen Vorteil. Vor allem im Frontzahnbereich wird daher der Zahnersatz aus Keramik gerne verwendet.
Kronen aus Metall können zu Allergien führen. Daher wird vor allem bei hypersensitiven Patienten von diesem Material abgeraten. Diese negative Eigenschaft zeigen Keramikkronen in Mainz nicht. Sie sind gut verträglich und können besten Gewissens auch bei allergiegeplagten Patienten von Dr. Adiam Wolday in Mainz eingesetzt werden.
Keramikkronen in Mainz sind langlebig und behalten ihre Farbe. Es handelt sich um ein sehr robustes Material, welches sowohl im Frontzahnbereich, als auch im Seitenzahnbereich Verwendung findet. Das zahnfarbene Aussehen von Zahnersatz aus Keramik bleibt über mehrere Jahre erhalten. Eine Verfärbung von Keramikkronen in Mainz tritt auch bei stark färbenden Nahrungsmitteln nicht auf.
Werden die Kosten für Keramikkronen in Mainz übernommen?
Der von Dr. Adiam Wolday in Mainz erstellte Heil- und Kostenplan wird bei der gesetzlichen Krankenkasse eingereicht. Diese entscheidet dann im Einzelfall, ob und welche Kosten übernommen werden.
Die Krankenkasse übernimmt maximal die Kosten für die Regelversorgung mit Metall. Im Frontzahnbereich werden zusätzlich die Kosten für eine Verblendung, welche der Ästhetik dient, erstattet. Bei einer Verblendung handelt es sich um einen Zahnersatz aus Metall, welcher außen mit einer Schicht zahnfarbenem Kunststoff oder Keramik umgeben ist.
Keramikkronen in Mainz sind teurer als die Alternative aus Metall. Die Differenz aus dem Zuschuss der Krankenkasse und den Mehrkosten für das hochwertigere Material muss vom Patienten selbst übernommen werden.
Private Krankenkassen übernehmen je nach Vertrag einen größeren Teil der Kosten. In welcher Höhe die Erstattung erfolgt, hängt vom Einzelfall ab. Gleiches gilt für Zahnzusatzversicherungen. Auch hier muss individuell geklärt werden, welche Tarife beinhaltet sind und welche Kosten dementsprechend erstattet werden können.