Für wen empfiehlt sich eine Knie OP in Mainz?
Wenn Sie bereits seit längerem unter Knieschmerzen leiden und eine konservative Knie-Therapie nur mäßig erfolgreich ist, sollten Sie sich über die Möglichkeit der Implantation eines künstlichen Kniegelenks beraten lassen. Dieser Eingriff kann Ihnen Ihre gewohnte Bewegungsfreiheit sowie eine spürbare Besserung der Lebensqualität zurück bringen.
Was sind die Ursachen für Gelenkverschleiß im Knie?
Gelenkverschleiß bildet sich aufgrund von dauerhaftem Abrieb des Knorpels. Dafür können viele Ursachen verantwortlich sein:
- ältere Knochenbrüche im Kniebereich
- X- oder O-Beine
- Alterserscheinungen
Risikofaktoren wie Übergewicht, Leistungssport oder extreme körperliche Arbeit beschleunigen den natürlichen Verschleiß.
Eine Arthrose entwickelt sich meistens langsam und beginnt erst dann große Probleme zu bereiten, wenn sie bereits sehr weit fortgeschritten ist und der Körper die Schäden nicht mehr rückgängig machen kann. Es kommt zu Dauerschmerzen und schlimmstenfalls zu Bewegungseinschränkungen der Kniegelenke. Jetzt kann meist nur noch ein Eingriff von außen helfen. Deshalb raten Experten wie Prof. Dr. Kutzner in Mainz, sich bereits bei anhaltenden Knieproblemen im Endoprotheticum Rhein-Main in Mainz über die sinnvollsten Behandlungsmöglichkeiten beraten zu lassen.
Was ist der Vorteil eines künstlichen Kniegelenks?
Ein künstliches Kniegelenk in Mainz ist immer dann vorteilhaft, wenn alle anderen konservativen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft sind. Nach der Knie OP in Mainz können Sie Ihren Alltag zumeist wieder mühelos und langfristig schmerzfrei meistern. Sie sind nicht mehr auf Hilfe von außen angewiesen. Natürlich kann eine Knie-Totalendoprothese (Knie-TEP) Ihr natürliches Kniegelenk nicht hundertprozentig ersetzen. Eine zu starke Belastung ist nicht zu empfehlen. Allerdings sind gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Wandern und Schwimmen in der Regel kein Problem.
Welche Arten von Knieprothesen gibt es?
Der Orthopäde in Mainz unterscheidet zwischen einem kompletten künstlichen Kniegelenk und einer sogenannten Schlittenprothese oder einem Teilgelenkersatz. Muss ein komplettes künstliches Kniegelenk in Mainz zum Einsatz kommen, ersetzt es alle Oberflächen des Kniegelenks. Dieses Verfahren wird als Oberflächenersatz des Kniegelenks bezeichnet. Bei der OP werden bei Bedarf auch instabile Kniebänder oder Probleme mit der Kniescheibe über OP-Erweiterungen oder mithilfe entsprechend stabilisierten Knieprothesen versorgt.
Die Schlittenprothese bringt der Orthopäde in Mainz zum Einsatz, wenn nur der Innenbereich oder nur der Außenbereich des Kniegelenks betroffen ist. Dafür müssen die Kniebänder noch stabil sein. Mit einer Schlittenprothese kommt es häufig zu einer besseren Beweglichkeit und einem natürlicheren Kniegefühl als mit einer Vollprothese. Die OP belastet auch weniger, weil die Bandstrukturen und die noch nicht erkrankten Gelenkteile erhalten bleiben.
Der Kniespezialist Prof. Dr. Kutzner in Mainz im Endoprotheticum Rhein-Main verfügt über jahrelange Erfahrungen in der orthopädischen Chirurgie, Orthopädie und Sportmedizin. Er ist auf die Endoprothetik von Hüfte und Knie spezialisiert. Insbesondere verfügt er beim Teilgelenkersatz über große Erfahrung. Er stellt vor jeder Behandlung eine detaillierte Diagnose und berät Sie ausführlich, auch zur Wahl der entsprechenden Prothese. Wenn ein vollständiges künstliches Kniegelenk noch nicht notwendig ist, wird er einen Teilgelenkersatz oder eine Schlittenprothese implantieren. Wenn Sie sich für ein künstliches Kniegelenk in Mainz entscheiden, werden Sie optimal vorbereitet und betreut, auch während der gezielten Nachsorge. Sie ist zumeist mit einer ambulanten oder stationären Reha verbunden, bei der Sie lernen, Ihr neues künstliches Kniegelenk in Mainz optimal einzusetzen und es nicht zu überfordern.
Benötige ich wirklich ein künstliches Kniegelenk?

Ob und wann der richtige Zeitpunkt für ein künstliches Kniegelenk in Mainz gekommen ist, hängt davon ab, wie weit Ihre Erkrankung fortgeschritten ist und wie sehr Ihr Zustand sie im Alltagsleben einschränkt. Wir Menschen sind verschieden. Manche Menschen können Schmerzen über einen längeren Zeitraum besser ertragen als andere. Sie arrangieren sich mit dem Problem, beispielsweise, indem sie bestimmte Aktivitäten vermeiden, die für sie schmerzhaft sind. Außerdem gibt es in den frühen Stadien der Erkrankung verschiedene Maßnahmen konservativer Art, die zur Schmerzlinderung beitragen und so zur Erhaltung der Lebensqualität beizutragen. Dazu zählen beispielsweise gezielte Schmerztherapien und spezielle Übungen, die Sie zuhause oder mithilfe von Krankengymnastik durchführen können.
Wenn Sie zu den Menschen gehören, die im Verlauf der Krankheitsentwicklung schon seit längerer Zeit massiv unter Schmerzen leiden und Ihre Lebensqualität darunter deutlich leidet, empfiehlt sich eine Knie OP, um Ihre Knieschmerzen in Mainz behandeln zu lassen. Vor allem im Endstadium der Arthrose kann ein künstliches Kniegelenk in Mainz sehr erfolgreich sein. Diese OPs verlaufen, bei fortgeschrittener Erkrankung, in der Regel positiv und sind heute recht risikoarm, da sie inzwischen zum OP Standardrepertoire in der Orthopädie zählen. Am besten setzen Sie sich mit dem Endoprotheticum Rhein-Main in Mainz in Verbindung. Dort werden Sie von dem erfahrenen Knie-Experten ausführlich beraten und bestens betreut. Die Entscheidung für oder gegen ein künstliches Kniegelenk in Mainz liegt natürlich bei Ihnen. Nur Sie können beurteilen, wie sehr Sie Ihre Knieprobleme im Alltag behindern.
Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben, wenn ich mir ein künstliches Kniegelenk in Mainz implantieren lasse?
Ein künstliches Kniegelenk in Mainz wird heute so minimal-invasiv wie möglich eingesetzt. Die Wissenschaft hat auf dem Gebiet der Chirurgie gerade in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte gemacht. Die Knie OP erfolgt gewebe- und muskelschonend. Es werden modernste Schmerztherapieverfahren angewandt, die Wunden heilen im Normalfall sehr schnell. Deshalb ist die Angst vieler Patienten vor einem langen Aufenthalt im Krankenhaus unbegründet. Normalerweise bleiben die Patienten etwa zwei bis vier Tage im Krankenhaus, wenn sie ein künstliches Kniegelenk in Mainz erhalten haben. Anschließend folgt eine etwa dreiwöchige Nachbehandlung oder Reha. Zukünftig können jüngere Patienten bereits nach einem Tag aus der Klinik entlassen werden.
Was passiert nach der Knie OP während der Reha?
Die Maßnahmen während der Nachbehandlung sollen die Genesung unterstützen, nachdem Ihnen ein künstliches Kniegelenk in Mainz implantiert wurde. Das Ziel der Reha ist es, die Beweglichkeit zu verbessern und Sie auf den optimalen Umgang mit dem künstlichen Kniegelenk im Alltag vorzubereiten. Sie werden wie die meisten Patienten eine Weile brauchen, bis Sie sich an das Leben mit dem Ersatzgelenk gewöhnt haben. Teil der Reha-Maßnahmen sind unter anderem Krankengymnastik, verschiedene Arten von Bewegungstherapien, Gangschulung und Lymphdrainage. Eine stationäre Reha-Maßnahme ist dabei in vielen Fällen heute nicht mehr notwendig.